ZV-Bauherr:innenpreis verliehen

In Wiener Neustadt wurden sieben herausragende Beiträge zur österreichischen Baukultur ausgezeichnet.

Aus insgesamt 112 Einreichungen wurden sieben Projekte ermittelt, die beispielhaft für die Vielfalt und Qualität der österreichischen Baukultur stehen.

Die diesjährigen Preisträger:innen des ZV-Bauherr:innenpreises sind:

Die Waldarena, Velden (Kärnten) mit Bauherr:in Atus Velden und der Architektur von Hohengasser Wirnsberger Architekten.

Die Erweiterung der Firmenzentrale Windkraft Simonsfeld (NÖ) mit Bauherr:in Windkraft Simonsfeld AG und der Architektur von juri troy architects.

Das Domcenter Linz (OÖ) mit Bauherr:in Bischof-Rudigier-Stiftung und der Architektur von Peter Haimerl Architektur / Studio Clemens Bauder.

Die HOS House of Schools 1 JKU Campus Linz (OÖ) mit Bauherr:in Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. und der Architektur von querkraft Architekten ZT.

Das Hotel und Wohnen Am Hirschengrün (Salzburg) mit Bauherr:in Katharina und Nikolaus Richter-Wallmann und der Architektur von LP architektur ZT GmbH / Dietrich Untertrifaller Architekten ZT GmbH.

Das Museum Bezau (Vorarlberg) mit Bauherr:in Museumsverein Bezau und der Architektur von Innauer Matt Architekten ZT GmbH,

Der Loft-Flügel (Wien) mit Bauherr:in WIiener Städtische Versicherung und der Architektur von StudioVlayStreeruwitz ZT GmbH.

Der Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie städtebauliche Lösungen, die durch intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr:innen und Architekt:innen ermöglicht wurden. Ein Großteil der über 300 bisher ausgezeichneten Projekte ist heute fester Bestandteil des Kanons der österreichischen Architekturgeschichte.