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VALETTA: Wenn Sonnenschutz Architektur formt

Der ZIP-Solidscreen XL System von VALETTA am House of Schools 1 der JKU Linz vereint technische Exzellenz mit gestalterischer Vision. In Zeiten verschärfter klimatischer Bedingungen entscheidet die Qualität einer Fassade zunehmend über die Gesamtperformance eines Gebäudes.

Das House of Schools 1 an der Johannes-Kepler-Universität Linz zeigt, wie durchdacht konzipierte Sonnenschutzsysteme zum charakterbestimmenden und zugleich energieffizienten Element zeitgemäßer Architektur werden. Das 7.000 Quadratmeter umfassende Gebäude setzt auf ein zweischichtiges Fassadensystem: Eine hinterlüftete Pfosten-Riegel-Fassade bildet die thermische Hülle, ergänzt durch eine vorgelagerte Stahlstruktur mit integrierten Textilscreens, Vertikallamellen und Fassadenbegrünung. Dieses Zusammenspiel aus Transparenz, Verschattung und Bepflanzung verleiht dem Bauwerk seine charakteristische Lebendigkeit. Der Sonnenschutz von VALETTA sollte nicht nur optimales Raumklima schaffen, sondern als markanter Teil der Fassadengestaltung wirken. Die Herausforderung: das Notwendige mit dem Schönen verbinden.

Technische Anforderungen treffen auf gestalterische Präzision

Die Ausschreibung durch die Bundesimmobiliengesellschaft definierte klare Parameter: Das Produkt musste dem holistic building programme entsprechen, PVC-frei und nicht brennbar sein. Zusätzlich stellte die erforderliche Größe der Screens eine besondere Anforderung dar. Zentrales Ziel war der Goldstandard für Gebäudeeffizienz. Der ZIP-Solidscreen XL von VALETTA erwies sich als optimale Lösung. Mit seiner kompakten Aluminiumkassette ist es auf Windstabilität getestet und eignet sich für extragroße Formate bis zu sechs Metern Höhe – mit Gesamtflächen bis zu 18 Quadratmetern. Das Tuch wird durch das ZIP-Prinzip sicher in der verstärkten doppelwandigen Spezial-Tuchwelle geführt.
Entscheidend war jedoch nicht nur die technische Performance: Die Architekt:innen hatten ein präzises Farbkonzept entwickelt, das in der gewünschten Qualität realisiert werden musste. VALETTA konnte diese gestalterische Anforderung erfüllen und damit die harmonische Umsetzung des architektonischen Konzepts sicherstellen.

Die Integration in die Stahlkonstruktion erforderte individuell entwickelte Befestigungslösungen. Der Ausgleich bauphysikalisch bedingter Verformungen stellte besonders hohe Anforderungen an Systemstabilität und Montagepräzision. Auch die Logistik war anspruchsvoll – Dimension und Gewicht der Anlagen erforderten präzise Planung und erfahrene Montageteams.
Mit heißer werdenden Sommern entwickelt sich Sonnenschutz vom funktionalen Element zum gestalterischen Bestandteil moderner Architektur. VALETTA versteht diese Systeme als Teil eines ganzheitlichen Konzepts, das nicht nur schützt, sondern zur Identität eines Gebäudes beiträgt.Sonnenschutzsysteme, die technisch exzellent sind und mit denen zugleich anspruchsvoll gestaltet werden kann, sind heute Voraussetzung für zukunftsfähige Architektur.