Millionen für E-Ladepunkte in Wohnbauten
Das österreichische Mobilitätsministerium stellt im Rahmen des Projekts „eMove Austria“ knapp 30 Millionen Euro für den Ausbau von E-Ladeinfrastruktur zur Verfügung.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Ladepunkten im Wohnbau, sogenannten Wandladestationen beziehungsweise „Wallboxen“. Diese sind entscheidend, um E-Mobilität auch im privaten Bereich zugänglicher zu gestalten. Die Bau- und Wohngenossenschaft „Wien-Süd“ ist einer der größten Fördernehmer für Wallboxen: Seit letztem Jahr wurden 25 Einheiten installiert, 75 weitere sollen folgen.
Andreas Weikhart, Vorstandsvorsitzender der „Wien-Süd“, begrüßt das Fördermodell und betont den Stellenwert der E-Mobilität bei der „Wien-Süd“: „E-Mobilität ist ein relevanter Beitrag zur Emissionsreduktion, die Schaffung von Ladepunkten ist mittlerweile auch im Geschosswohnbau gut möglich.“


