Betonbewahrer feiert Jubiläum

MST Muhr feiert sein 30-jähriges Jubiläum. Seit der Gründung durch Eigentümer Harald Muhr im Jahr 1995 hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Spezialisten für die Instandsetzung von Stahlbeton entwickelt.

MST Muhr feiert sein 30-jähriges Firmenjubiläum und blickt stolz auf seine Erfolgsgeschichte zurück. Mit mittlerweile 60 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 13,6 Millionen Euro (2023) steht MST Muhr für technische Exzellenz, mutige Innovationsprojekte und nachhaltige Sanierungslösungen. „Heute blicken wir auf drei erfolgreiche Jahrzehnte zurück – ein Verdienst all unserer Mitarbeitenden, Kund:innen und Partner:innen, die diesen Weg von Anfang an mit uns gegangen sind“, betont Harald Muhr.

Wandel und Wachstum

Der entscheidende Wendepunkt für MST Muhr war die strategische Entscheidung, sich vom klassischen Subunternehmer großer Baukonzerne zum eigenständigen Generalunternehmer weiterzuentwickeln. Seit 2009 überzeugt MST Muhr verstärkt im öffentlichen Sektor – darunter mit anspruchsvollen Projekten für renommierte Auftraggeber wie das Allgemeine Krankenhaus Wien (AKH), den Flughafen Wien oder das Austria Center.

Blick in die Zukunft

Nach 30 Jahren Erfahrung richtet MST Muhr den Blick klar in die Zukunft und setzt sich für eine konsequente Weiterentwicklung innovativer Sanierungstechniken ein. Ziel ist es, ökologische und gesundheitliche Kriterien verbindlich zum Branchenstandard zu machen. Dennoch sind vielfach noch Produkte im Einsatz, deren Verwendung künftig eingeschränkt werden könnte oder beim Rückbau hohe Kosten verursachen. Da ESG-Kriterien bisher kaum verbindlich verankert sind und öffentliche Auftraggeber häufig den Preis in den Vordergrund stellen, entsteht eine Wettbewerbsverzerrung zugunsten weniger nachhaltiger Anbieter. „Aus unserer Sicht braucht es klare Vorgaben für eine durchgängige ESG-Umsetzung. Wir arbeiten bereits eng mit führenden Unternehmen der bauchemischen Industrie zusammen und stellen ESG-Konformität in den Mittelpunkt unserer Sanierungslösungen“, so Harald Muhr.