iC Töchter erforschten U-Bahn-Baustelle
Die iC consulenten setzten am diesjährigen Wiener Töchtertag ein Zeichen für mehr Frauen in technischen Berufen. Rund 30 Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren waren auf einer der größten U-Bahn-Baustellen zu Gast.
Mit einem echten Abenteuer unter Tage setzen die iC consulenten am diesjährigen Wiener Töchtertag ein Zeichen für mehr Frauen in technischen Berufen. Rund 30 Mädchen zwischen 11 und 15 Jahren – Töchter von Mitarbeiter:innen, deren Freundinnen und Schulkolleginnen – waren zu Gast und erlebten in einer der größten U-Bahn-Baustellen Wiens hautnah, wie spannend Technik, Infrastrukturplanung und Bauingenieurwesen sein können. „Es ist uns wichtig, nicht nur zu erzählen, wie spannend Technik ist, sondern sie erlebbar zu machen“, erklärt Katrin Straitz-Mathews, Head of Marketing bei iC consulenten. „Unser Ziel ist es, Begeisterung zu wecken und neue Perspektiven zu eröffnen. Die Neugier und das Interesse der Teilnehmerinnen zeigen, dass der Töchtertag nicht nur ein Erfolg ist, sondern ein echtes Zukunftsinvestment.“
Abenteuer Großbaustelle – Mitten ins Herz der U2
Zum Auftakt erhielten die Mädchen im Büro der iC consulenten erste Einblicke in zentrale Themenfelder wie Geologie, Umwelt und Digitalisierung. VR-Brillen, Mitmach-Experimente und der direkte Austausch mit Fachleuten aus verschiedenen technischen Bereichen bilden den Startpunkt – und zugleich das Sprungbrett für das große Highlight des Tages. Der Weg führte zur Baustelle der künftigen U2-Station Pilgramgasse, einem der spannendsten Infrastrukturprojekte Wiens. Vor Ort bekamen die Mädchen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Großbaustelle. „Solche Erlebnisse bleiben hängen. Wenn man sieht, wie begeistert und neugierig die Mädchen auf der Baustelle sind, weiß man: Genau hier beginnt Inspiration“, sagt Karl Großauer, Mitglied der Geschäftsführung bei iC consulenten.


