Transparenz beim CO2-Fußabdruck für Böden
Interface, das weltweit tätige Unternehmen für Bodenbelagslösungen, legt seinen Fokus verstärkt auf die Kommunikation konkreter Aussagen zu CO2-Reduktionen.
Interface, das weltweit tätige Unternehmen für Bodenbelagslösungen, legt seinen Fokus verstärkt auf die Kommunikation konkreter Aussagen zu CO2-Reduktionen. Ziel ist es, den Kund:innen größtmögliche Transparenz hinsichtlich der CO2-Emissionen der Produkte zu bieten. Damit möchte Interface Fakten liefern, welche die Kund:innen dazu inspirieren sollen, den CO2-Fußabdruck ihrer Projekte zu reduzieren. Durch die Entscheidung für das CO2-ärmere oder sogar CO2-negative Produkt können sie aktiv zur Umkehr der globalen Erwärmung beitragen. Aus diesem Grund versieht Interface alle vom Concept Design erstellten Verlegepläne mit projektspezifischen Angaben zu den CO2-Emissionen.
Verbaute Emissionen im Vergleich
Das Unternehmen nutzt eine Kombination aus Technologie und Daten, um den CO2-Fußabdruck des Bodenbelags eines Projekts zu berechnen. Damit ist Interface der erste Bodenbelagshersteller, der standardmäßig in seinen Grundrissen den Wert der verbauten Emissionen (embodied carbon) für alle in einem Projekt verwendeten Interface Produkte einschließlich Teppichfliesen, LVT und nora Kautschuk anzeigt. Der Grundriss enthält zudem Aussagen zu den durchschnittlichen CO2-Emissionen der Branche für den Bodenbelag des Projekts. Der direkte Vergleich hilft den Kund:innen zu verstehen, wie Interface positiv zu den Nachhaltigkeits- und CO2-Reduktionszielen ihres Projekts beitragen kann.