Hoval meldet hohe Nachfrage
Nachfrageboom beim Raumklima-Anbieter: In den letzten drei Monaten verzeichnete das Unternehmen rund 1.500 zusätzliche Anfragen über die Plattform QuickFix.
War der Umstieg auf energie- und kostensparende Heizungssysteme früher mit erheblichem Aufwand verbunden, zeigt man sich bei Hoval überzeigt, dass das hauseigene QuickFix das geplante Sanierungsprojekt erleichtet. Das Vergleichen und Recherchieren von passenden Heizformen entfällt laut Unternehmen dank des Online-Konfigurators komplett, und der kostenlose Förderrechner bietet einen umfassenden Überblick über die Zuschüsse von Bund, Ländern und Gemeinden. Hoval arbeitet mit rund 150 QuickFix-Partnerbetriebe zusammen.
Mehr als 1.500 Online-Anfragen im letzten Quartal
Die Vorzeichen für eine Heizungssanierung stehen günstig, denn mit der aktuellen Bundesförderung „Raus aus Öl und Gas“ sind bis zu 75 Prozent Kostenübernahme möglich. Ein Umstand, der das Kaufinteresse positiv beeinflusst: „Derzeit erleben wir ein Nachfragehoch, das unsere Erwartungen deutlich übertrifft. Rund 1.500 zusätzliche Anfragen für eine Heizungssanierung gingen im letzten Quartal online bei uns ein“, informiert Christian Hofer, Geschäftsführer von Hoval in Österreich. „QuickFix trifft den Nerv der Zeit. Kostenlos nach passenden Förderungen suchen und in wenigen Klicks ein Fixpreis-Angebot für den Heizungstausch ohne versteckte Kosten erhalten – das überzeugt die Leute im Land.“
Manche Menschen seien aktuell unsicher, ob sie weiterhin mit fossilen Wärmeerzeugern heizen dürfen. Im Neubau bereits verboten, bleiben Öl- und Gasheizungen bei Sanierungsprojekten und im fortlaufenden Betrieb aber bis auf Weiteres erlaubt. „Wenn man bedenkt, dass hochwertige Anlagen 15 Jahre und mehr im Einsatz sind, sollten Sanierungswillige ihre Entscheidung mit Bedacht treffen“, betont Christian Hofer. „Mit Wärmepumpen, Pelletheizungen und solarthermischen Anlagen bietet QuickFix für jedes Eigenheim eine Lösung, die zukunftsfit ist.“