Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit ausgelobt

In der aktuellen Ausschreibung wird ein besonderes Augenmerk auf Einreichungen zu herausragenden Beispielen der Bestandsentwicklung, des kreislauffähigen Bauens und der Quartiersentwicklung gelegt. Einreichungen sind bis 12. Jänner 2024 möglich.

Mit der Klimaneutralität 2040 setzt sich die österreichische Bundesregierung ein ehrgeiziges Klimaschutzziel, zu dessen Umsetzung der Gebäudesektor wesentlich beitragen muss. Gesteigerte Energieeffizienz mit ausschließlich erneuerbaren Energieträgern ist ein Gebot der Stunde.

Der Österreichische Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit wird vom Klimaschutzministerium im Rahmen seiner Initiative klimaaktiv ausgeschrieben und versteht sich als Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040 mit hohem Kommunikationswert für Architekturschaffende, Fachplaner:innen und deren Auftraggeber:innen.
Das große Echo, die rege Beteiligung und die Dichte an Vorzeigebauten beim Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit in den Jahren 2006, 2010, 2012, 2014, 2017, 2019 und 2021 zeigten jedes Mal die Vorreiterrolle Österreichs im Bereich des innovativen und nachhaltigen Bauens. Die aktuelle Staatspreis-Ausschreibung setzt daran nahtlos an und wird besonders herausragende Beispiele für Bestandsentwicklung und Neubau würdigen.

Mit der Abwicklung des Staatspreises wurde die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) beauftragt. Sie fungiert auch als Einreichstelle. Fachliche Unterstützung liefert die pulswerk, ein Tochterunternehmen des Österreichischen Ökologie-Instituts. Einreichungen an: staatspreis@oegut.at

Hier gibt alle Infos zur Einreichung