Vamed-Kauf verzögert sich
Der Kauf von Vamed-Teilen durch Porr undStrabag verzögert sich - es fehlt die Genehmigung der Wettbewerbsbehörde.
Der Kaufvertrag über den Erwerb von Teilen der Vamed-Gruppe, der im Mai 2024 zwischen einer gemeinsamen Beteiligungsgesellschaft von Strabag SE und Porr AG als Käuferin einerseits sowie der Vamed AG (einer Konzerngesellschaft der deutschen Fresenius SE & Co. KGaA) als Verkäuferin andererseits abgeschlossen wurde, ist bis zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt nicht vollzogen worden. Insbesondere liegt die Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörde noch nicht vor.
Der Kaufvertrag umfasst die Vamed-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. (VKMB) und die Vamed Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) mit den Geschäftsbereichen der AKH Wien technische Betriebsführung und Bauprojekten des AKH Wien, das österreichische Projektentwicklungsgeschäft sowie Thermenbeteiligungen in Österreich. Das Käufer-Konsortium hat daher ergänzende Verhandlungen mit der Verkäuferin in Bezug auf den Kaufvertrag aufgenommen, teilt die Strabag SE mit.