Internorm-Architekturwettbewerb verliehen

Expertenjury zeichnete international herausragende Architekturprojekte im Privat- und Objektbau aus. Die Hauptpreise gingen an Architekt:innen aus Österreich und der Slowakei.

Europas führende Fenstermarke prämierte bereits zum siebten Mal herausragende internationale Architekturlösungen. Der Internorm-Architekturwettbewerb verzeichnete auch heuer wieder zahlreiche Einreichungen in den Kategorien Objekt- und Privatbau. Die aus hochrangigen Expert:innen zusammengestellte Jury kürte im Objektbau das Innsbrucker Wohn- und Geschäftsbauprojekt „Duett Pradl“ der Work Space-Architekt:innen und im Privatbau das Projekt „Black House“ von Jana Ralbovská zu den Siegern. Der Anerkennungspreis ging an CAN Architects aus Ungarn für eine offen gestaltete Schule im Einklang mit der Natur.

„Ich freue mich, dass wir auch beim siebten Architekturwettbewerb von Internorm eine große Anzahl von hochwertigen Einreichungen verzeichnen konnten. Die Projekte aus ganz Europa zeigen beeindruckend die gestalterischen Möglichkeiten durch gekonnten Einsatz von Fenstern und Türen. Das Ergebnis sind lichtdurchflutete, kreative und energieeffiziente Gebäude“, zeigt sich Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm, begeistert über die große Resonanz.

Hauptpreis Objektbau geht nach Innsbruck

Der mit 2.000 Euro Preisgeld dotierte Hauptpreis im Objektbau geht an das in Innsbruck ansässige Architekturbüro Work Space. Ihr neu erbautes Wohn- und Geschäftsbauprojekt „Duett Pradl“ überzeugte die Jury vor allem durch eine stimmige und offen gestaltete Komposition der verschiedenen Baukörper. Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau – ebenfalls mit 2.000 Euro dotiert – geht an die Architektin Jana Ralbovská aus der Slowakei für ihr Projekt „Black House“. Das neugebaute Einfamilienhaus punktete mit beeindruckenden Innen- und Außenräumen und ist bis ins kleinste Detail durchdacht.