Groos verlässt Vaillant
Andree Groos, Vaillant-Chef für Vertrieb, Marketing und Service verlässt nach fast neun Jahren den Heizungsriesen. Sein Nachfolger wird der Hausgeräte-Profi Andreas Meier.
Nach fast neunjähriger, sehr erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service der Vaillant Group hat sich Andree Groos entschlossen, das Unternehmen zum 31.12.2023 zu verlassen. Zu seinem Nachfolger hat der Vaillant-Aufsichtsrat Andreas Meier, bisher President Region Europe der BSH Hausgeräte Gruppe, bestellt.
Andree Groos startete seine Karriere bei der Vaillant Group 2002 als Assistent der Geschäftsführung. Seither hat er verschiedene Führungspositionen im Unternehmen bekleidet. Unter anderem war er verantwortlich für den Vertrieb, das Marketing und den Kundendienst in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Oktober 2015 wurde er zum Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service der Vaillant Group bestellt. Unter der Leitung von Groos konnte die Vaillant Group ihre weltweit führende Marktposition bei modernen Gasheizungen weiter ausbauen. Gleichzeitig habe Groos wesentlich zur Transformation des Unternehmens zu einem der drei größten Anbieter von elektrischen Wärmepumpen in Europa beigetragen, so eine Aussendung.
Schnelle Nachfolge
Andreas Meier wird ab Januar 2024 die Arbeit von Groos fortsetzen und die Entwicklung der Vaillant Group als führender Anbieter klimafreundlicher Heizungen in Europa weiter vorantreiben. Meier verfügt über langjährige internationale Vertriebs- und Marketingerfahrung. Bei der BSH Hausgeräte Gruppe hat Meier verschiedene weltweite Geschäftsbereiche sowie Regionalorganisationen in Deutschland, Thailand, den USA und Großbritannien geführt. Zuletzt war er als Sprecher des Boards für die Region Europa der BSH Hausgeräte Gruppe verantwortlich.
Zu Vaillant
Die Vaillant Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Remscheid, Deutschland, das in den Bereichen Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik tätig ist. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte das Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1874 in Familienbesitz befindet, mit 17.000 Beschäftigten einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro.