Faustmann verlässt Windhager
Die Windhager Gruppe und Manfred Faustmann, der bereits von 2005 bis 2010 und zuletzt seit 2016 als Geschäftsführer tätig war, trennen sich wieder.
Der Heizkesselbauer Windhager und Manfred Faustmann gehen wieder getrennte Wege. Faustmann möchte sich nach eigenen Angaben nach den letzten fünf intensiven und erfolgreichen Jahren im Unternehmen einem neuen Projekt zuwenden, welches er schon seit geraumer Zeit als „Herzens-Angelegenheit“ in sich getragen hat. „Die Aufgabe bei Windhager hat mir besondere Freude gemacht. War es doch die ideale Kombination von einer erfolgreichen Geschäftsentwicklung und dem guten Gefühl, in der Sache für Umwelt und Klima etwa Gutes zu tun. Dabei war es mir immer ein Anliegen, jene zu stärken und zu unterstützen, die in ihrer eigenen Region für den automatisierten Klimaschutz sorgen – die Heizungsbauer und die Installateure, so Faustmann.
Durch die doppelte Geschäftsführung der Windhager Gesellschaften durch Gernot Windhager und Manfred Faustmann sei die Kontinuität in der Firmenleitung gesichert, so das Unternehmen. „Die letzten Jahre waren für die Windhager-Gruppe von einem stetigen Wachstum geprägt. Gemeinsam mit unseren Fachpartnern konnten wir mit unserer Kompetenz bei erneuerbarer Energie unsere knapp 100-jährige Erfahrung eindrucksvoll zur Geltung bringen“, betont der nunmehrige Alleinchef Gernot Windhager. Er wünscht Faustmann bei seinem neuen Projekt viel Erfolg und bedankt sich für die Jahre der Zusammenarbeit.