Dynatrace erweitert Headquarter
Als Weltmarktführer in KI-gestützter Software-Heilung beschäftigt Dynatrace mehr als 600 Mitarbeiter:innen im Headquarter Linz. Nun wird der Standort im Hafenviertel um 29.000 m2 erweitert.
Nach intensiver Planung wird ein 7-stöckiger Campus mit begrünten Balkonen und Terrassen sowie öffentlich zugänglichen Grünflächen entstehen, der sich zur Stadt hin orientiert. Nach der Fertigstellung bietet er auf insgesamt 29.000 Quadratmetern Bürofläche ein Arbeitsumfeld für rund 1.500 internationale Software-Entwickler*innen und hochqualifizierten Expert:innen.
Wie bereits beim bestehenden Engineering Headquarter ist Dynatrace Alleinmieter der durch die Neunteufel GmbH als Bauherr errichteten Erweiterung. Geplant wurde der Neubau erneut von Architekt Gerhard Abel (Planet architects) gemeinsam mit A&S Bauconsulting. Die Bauarbeiten haben in der Woche ab dem 18. März begonnen. Die bauliche Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant. Danach startet die angepasste Innenraumgestaltung.
„Dass wir nach Jahren sorgfältiger Planung, Weiterentwicklung und der Überwindung vieler Hürden nun mit dem Ausbau und der Stärkung unseres Gründungsstandortes starten können, freut uns natürlich alle sehr“, betont Bernd Greifeneder, Mitgründer und CTO von Dynatrace. „Mit der Expansion schaffen wir nicht nur Raum für weiteres organisches Wachstum, sondern konzentrieren künftig die geballte Kompetenz von rund 1.500 Mitarbeiter*innen an einem Ort.“
Hochmodern und klimafit
Der neue Dynatrace-Campus besticht durch moderne, nachhaltige Architektur und ein ausgeklügeltes Konzept für moderne Arbeitswelten, das von den Mitarbeiter:innen mitgestaltet wird. Realer und digitaler Raum gehen dabei nahtlos ineinander über, Teams werden weltweit vernetzt. An die teils offene Kernzone des Neubaus schließen Büro- und Seminarräume, ein Café, Bars und ein firmeneigenes Fitness-Studio an. Großzügig begrünte Frei- und Dachflächen sorgen für ein gutes Klima und tolle Ausblicke.
Zudem möchte Dynatrace mit dem Neubau zahlreiche Impulse zur Förderung klimaschonender Mobilitätsformen setzen – etwa mit einer großen Fahrradgarage, Fahrrad-Service-Einrichtungen und hochwertigen Duschbereichen, Ladestationen für E-Autos, E-Bikes und E-Scooter oder der Kostenübernahme für öffentliche Verkehrsmittel. Ein verkehrsberuhigter Vorplatz unterstreicht den Fußgeher- und Radfahrer-freundlichen Charakter des Campusgeländes.
Am Dach des Campus sind Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 250 kWp geplant. Das Projekt soll ein internationales Vorbild für zukunftsweisende Büroarchitektur werden.
Zum entdecken des Neubaus gibt es eine dynamische Visualisierung, die finden Sie hier