Neue Energiemanagement-Partnerschaft
Das Wiener Software Start-up nista und Schneider Electric bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam wollen sie neue Maßstäbe in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit für Industrieunternehmen setzen.
Kunden sparen bis zu 20 Prozent der Energiekosten. Mit dieser Ansage positioniert sich das frische Duo als Problemlöser für Unternehmen, die von hohen Energiekosten und Emissionszielen gleichermaßen getrieben werden. “Mit der Kombination aus Digitalisierung und modernster Künstlicher Intelligenz setzen Schneider Electric und nista neue Maßstäbe im Energiemanagement”, so Wolfgang Briem, Vertriebsleiter für IoT-Lösungen und Energiemanagement bei Schneider Electric. „Unsere Partnerschaft mit Schneider Electric markiert einen Meilenstein für Unternehmen im DACH-Raum. Gemeinsam ermöglichen wir Energieeinsparungen von bis zu 20 Prozent und treiben die Professionalisierung sowie Digitalisierung des Energiemanagements voran”, erklärt Anna Pölzl, CEO von nista. Die Macht der Daten “Unternehmen brauchen verlässliche Daten und konkrete Maßnahmen, und zwar mehrmals täglich. Nur so können sie auf Veränderungen im Energiemarkt und in der Produktion sinnvoll reagieren. Erst durch die Kombination von Daten und KI-gestützter Verarbeitung in Echtzeit werden kontinuierliches Energiesparen, flexibler Verbrauch und transparentes Energiemanagement wirklich möglich.”, so Anna Pölzl über die innovative Lösung. Damit können sich Teams klar auf die Umsetzung von Maßnahmen fokussieren, ohne sich selbst aufwändigen Analysen widmen zu müssen. Ein Markt mit Potenzial Die Kooperation trifft den Nerv der Zeit: Der Markt für Energiemanagementsysteme wächst laut Prognosen von Mordor Intelligence bis 2029 jährlich um rund 15 Prozent. Die Partnerschaft ermögliche es nista und Schneider Electric, in diesem Segment eine Vorreiterrolle einzunehmen. “Die ersten gemeinsamen Projekte laufen bereits, und Kunden aus der Industrie schätzen den nahtlosen Übergang von Hardware und Monitoring zu effizientem KI-Energiemanagement”, freut sich Briem über erste Erfolge.