Telenot setzt auf Zutrittskontrollsysteme

Telenot präsentiert mit hilock 5000 ZK ein neues System um den Zutritt zu Gebäuden zu steuern.

Geregelt wird, wer wo hereindarf und hilock 5000 ZK soll gleichzeitig helfen, Betriebsabläufe sowie Besucherströme effizient zu steuern – im Bürogebäude genauso wie beim großen Industriebetrieb. Optional lässt sich hilock 5000 ZK auch VdS-konform mit einer Einbruchmeldeanlage kombinieren. Durch die VdS-Anerkennung des Steuergeräts hilock 5500 als Schalteinrichtung für eine Einbruchmeldeanlage lassen sich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik wirtschaftlich sowie VdS-konform, wie von den Gebäudesachversicherungen gefordert, miteinander verknüpfen. „Mit hilock 5000 ZK bieten wir nicht nur eine Reihe von Features, sondern werden mit der Zertifizierung zugleich höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht. Die Zusammenführung und Verknüpfung der elektronischen mit der mechanischen Welt, ermöglicht uns ein umfassendes Zutrittskontrollsystem aus einer Hand anzubieten,“ so Martin Unfried, Niederlassungsleiter Telenot Österreich.

Flexible Konfiguration

Das Grundprinzip von hilock 5000 ZK ist einfach: Jeder einzelne, der in das Gebäude möchte, wird vor dem Zutritt kontrolliert. Ist jemand nicht legitimiert, darf er nicht hinein. Die Komplexität verbirgt sich dabei im Detail: Bei Unternehmen ist es beispielsweise wichtig, dass alle Angestellten das Firmengelände ohne Verzögerungen betreten können. Gibt es jedoch Bereiche, die nur für bestimmte Personengruppen zugänglich sein sollen, muss das gleiche Zutrittskontrollsystem derartige Berechtigungslösungen ebenfalls regeln. Und dies gegebenenfalls mit zeitlicher Beschränkung oder unter anderen vordefinierten Voraussetzungen. Die flexible Konfiguration und Steuerung solcher Berechtigungslösungen in Gebäuden jeglicher Art macht das neue System möglich. In der Software compasZ 5500 können Berechtigung jeglicher Art sehr flexibel verwaltet werden.